Die scheint es einfach nicht zu geben. Irgendwann habe ich auf Stackoverflow dann den Hinweis gefunden, einfach in PHPStorm nach „@event“ zu suchen. Schön und…
IT-Systemkaufmann - Web-Entwickler
Die scheint es einfach nicht zu geben. Irgendwann habe ich auf Stackoverflow dann den Hinweis gefunden, einfach in PHPStorm nach „@event“ zu suchen. Schön und…
Und wieder einmal habe ich mindestens 30 Minuten Zeit damit verbracht herauszufinden warum etwas in Shopware nicht funktioniert. In diesem Falle hatte ich ein frisches…
Mit der „option + → oder ←“ Kombination über ganze Wörter hinweg springen. Oder mit „option + backspace (löschen)“ das vor derm cursor stehende Wort…
Ihr kennt Google Fonts nicht? Dann seit ihr vermutlich kein Entwickler, Frontend-Designer oder Blogger. Google Fonts ist ein Angebot von, wer hätte es gedacht…, Google. Dort gibt es sehr viele unterschiedliche Fonts in einem riesigem Katalog ansehnlich aufbereitet. Hier findet eigentlich jeder etwas das zu seinem Style passt. Keine Frage, die Googlefonts sind super. Sie schauen gut aus, kosten kein Geld und man kann sie schnell mal eben über Googles CDN einbinden.
Eine ziemlich nervige Meldung oder? Jemand der wie ich häufig mal verschiedene BootSticks erstellt, kann das ein oder andere mal schon an den Punkt gelangen, wo Windows mit dem Stick nicht mehr klar kommt. Das hatte ich heute wieder.
Ein Kingston DT Micro Stick mit ca. 15GB Volumen. Zuletzt zum testen als Bootstick für Kubuntu verwendet. Nun brauchte ich einen Windows-Installations-Stick. Leider erkannte das Windows Tool nicht den gesamten Stick sondern nur die erste Bootpartition. Diese war natürlich viel zu klein. Also muss ich den Stick erst einmal manuell formatieren.
Das Tool „HP USB Disk Storage Format Tool“ in der Version 2.2.3 konnte den Stick allerdings nicht formatieren. Und zwar war dieser laut dem Tool Schreib geschützt. Und damit ich beim nächsten mal nicht wieder erst 10 Minuten die größte Suchmaschine im www beanspruchen muss, schreibe ich hier einmal nieder wie man den Schreibschutz entfernen kann.
Die meisten Webentwickler werden wohl schon einmal von XAMPP gehört haben, oder es sogar aktiv jeden Tag nutzen. XAMPP ist eine Ansammlung von Software mit der man relativ schnell und einfach einen funktionierenden Apache Webserver auf der eigenen Windows-Maschine zum laufen bringen kann. Enthalten ist ein Apache2 Server, PHP, MySQL, TomCat, FileZilla und Mercury. PHP-MyAdmin als einfache Oberfläche für den MySQL Server wird ebenfalls direkt mitgeliefert.
Als ich meinen Rechner letztens neu aufgesetzt habe, fing das ewige zusammensuchen von Software an.
Herunterladen – installieren – einrichten.
Dabei ist mir wieder sauer aufgestoßen das ich eine extra Software benötige um eine Webseite lokal zu hosten. Jeder der bereits einmal mit Linux gearbeitet hat oder ein Webserver auf Linux Basis eingerichtet hat, weis vermutlich wovon ich rede. Allgemein liebäugle ich momentan immer mehr mit Linux Systemen. Aber eine extra Virtuelle Maschine laufen zu haben um mir lokal einen vollwertigen Webserver zur Verfügung zu stellen fand ich ebenfalls wieder ein wenig übertrieben. Da viel mir das „Subsystem for Linux“ wieder ein. Denn Windows ermöglicht es doch mittlerweile mit einer Kompatibilitätsschicht, Linux-Executables auszuführen
Ich nutze seit Jahren KeePass für meine Passwort Verwaltung. Auf meinem Handy die Android App „Keepass2Android Password Safe„.
Kann es definitiv nur empfehlen.
Nun hatte ich immer häufiger die Situation das ich mein Handy gerade nicht zur Hand hatte, an einem Rechner saß und mir ein Passwort einfach nicht einfallen wollte. Was tut man dann? Bisher hatte ich in meinem OneDrive eine Portable Version von KeePass abgelegt um damit dann auf die Passwort Datei (.kdbx) auf meinem FTP-Server zuzugreifen. Dies war irgendwie nicht die schönste Lösung und stört mich schon länger. Da ich mittlerweile wieder eine Nextcloud Installation am laufen habe, habe ich geschaut ob es nicht eine App dafür gibt. Und siehe da, die gibt es.
Wer häufiger mal schnell auf eine Datenbank zugreifen muss, um etwas zu überprüfen oder dergleichen, der kennt bestimmt das freiverfügbare Tool “ HeidiSQL ”.
Ich nutze es zumindest regelmäßig. Wenn z.B. mein Kollege “mal eben schnell” eine Zusammenfassung aller Belege aus dem Monat XY mit dem Kennzeichen “Super Wichtig” aus der Warenwirtschaft ausgelesen haben möchte. Es geht einfach schneller mit einem SQL-Query, als das Info-Tool der Warenwirtschaft zu bemühen.
Schluss mit dem Chaos, die ALPEN-Methode. Das ist natürlich ein recht „reißerischer“ Titel für diesen Beitrag.
Was ich damit sagen möchte ist. Ich probiere es nun noch einmal unter „Projekt“-Bedingungen aus. Ich weis nicht wem die ALPEN-Methode von Seiwert bereits etwas sagt, aber im Prinzip handelt es sich um eine schlichte ToDo-Liste die nach einem bestimmte Schema aufgebaut und bearbeitet wird.
Ich werde in den nächsten Wochen versuchen meinen Arbeitstag mit der ALPEN Methode zu organisieren. Anschließend werde ich den ein oder anderen Punkt in einem weiteren Beitrag ansprechen.
Aber nun erstmal eine kurze Erläuterung der ALPEN Methode.